10 Dinge, die jeder über Hunde wissen sollte
Die besten Fakten rund um das beste Haustier
Hunde sind nicht nur dem Klischee nach die treusten Begleiter des Menschen. Kaum ein anderes Haustier ist so liebevoll, kommunikativ und herzensgut wie ein Hund. Schon Heinz Rühmann wusste: "Natürlich kann man ohne Hund leben. Es lohnt sich nur nicht."
Wenn du das ganz ähnlich siehst, wirst du dich über die folgenden zehn Facts rund um den besten Freund des Menschen umso mehr freuen: Von süß bis wissenswert ist hier alles dabei!
#1: Das älteste Haustier des Menschen
Während Katzen erst vor etwa 9.500 Jahren domestiziert wurde, legen genetische Untersuchungen Jahrtausende alter Funde nahe, dass Hunde und Menschen sich bereits vor rund 20.000 Jahren anfreundeten. Eine 1997 im "Science" Magazin veröffentlichte Studie nimmt sogar einen Zeitraum von 100.000 Jahren an!
#2: Kuscheln empfohlen
Studien konnten zeigen, dass das Kuscheln mit Hunden den menschlichen Blutdruck senkt. Das liegt am "Kuschelhormon" Oxytocin, das ausgeschüttet wird, wenn du du deinen Vierbeiner ausgiebig herzt. Demnach leben Hundebesitzer länger als Menschen ohne Haustier – und deinem Hund tun die Streicheleinheiten umgekehrt natürlich genauso gut.
#3: Einzigartiges Näschen
Das Näschen deines Lieblings ist nicht nur aufgrund seines außergewöhnlichen Geruchssinns besonders: Ähnlich wie ein menschlicher Fingerabdruck ist die Nase bei Hunden höchst individuell. Theoretisch könntest du deinen Hund also anhand seines Nasenabdrucks identifizieren!
#4: Soziale Ader
Anders als Katzen sind Hunde keine Einzelgänger: Sie brauchen die Nähe zu Menschen oder anderen Hunden und lieben es, in Gesellschaft zu sein. Darum sind sie nicht nur das perfekte Haustier für Familien, sondern werden auch als Blinden-, Polizei- und Therapiehunde eingesetzt.
#5: Die Sache mit den Leckerlis
Natürlich lieben wir es, unseren Vierbeiner ab und an mit ein paar Leckerlis zu verwöhnen – doch aufgepasst! Statt klebriger Hundekuchen, die Zahnprobleme verursachen können, greifst du in Zukunft besser zu Kauknochen oder Biskuits aus pflanzlichen Faserstoffen. Auch Alternativen wie Jogurt oder Käse sind in Ordnung, wenn dein Hund sie mag.
#6: Clevere Kämpfer
In Russland gibt es Straßenhunde, die sich so sehr an ihren Lebensstil angepasst haben, dass sie alleine U-Bahn fahren und an den Stationen aussteigen können, wo sie wissen, dass sie Nahrung finden.
#7: Best Friends Forever
Hunde können deine Gefühle erriechen: Das liegt an den Geruchsstoffen, die dein Körper stimmungsabhängig produziert und die von feinen Hundenäschen wahrgenommen werden. Geht es ihren Besitzern schlecht, kuscheln sich deshalb so viele treue Vierbeiner extra nah an sie.
#8: Ich will keine Schokolade!
Traurig (für den Hund), aber wahr: Dein Vierbeiner verträgt keine Schokolade, genauer gesagt kein Theobromin, einen Bestandteil der Kakaobohne. Wenn du ihn mit Schoki fütterst, kann er sogar sterben! Daher: Lieber nicht mit mit der süßen Versuchung belohnen!
#9: Punkte gibt es nachträglich
Die Welpen von Dalmatinern kommen schneeweiß zur Welt und bekommen ihre Punkte erst nach etwa zehn bis 14 Tagen. Wenn sie mit rund einem Jahr ausgewachsen sind, verändern die Flecken sich nicht mehr.
#10: Süße Schlafmützen
Während Welpen, alte und kranke Hunde rund 22 Stunden täglich schlafen, kommt ein erwachsener Hund immerhin noch auf 17 bis 20 Stunden Dösen und Träumen. Hund müsste man sein, oder?