Diese 25 Essensreste darfst du an deinen Hund verfüttern!

Diese 25 Lebensmittel und Essensreste sind für deinen Hund unbedenklich und sogar gesund. Die darfst du gerne an ihn verfüttern... Wenn er sie mag.

Ein Hund wird mit Essensresten gefüttert, die für ihn ungefährlich sind.
Quelle: imago images / Mika Volkmann

Fast jeder Hundebesitzer macht es: Nach dem Essen lässt er seinen Vierbeiner die Reste essen. Teilweise kann das, was wir essen, jedoch extrem schädlich für unser Tier sein. Deswegen haben wir 25 Speisen aufgelistet, bei denen du dir definitiv keine Sorgen machen musst, wenn sie dann doch mal im Hundemagen landen. Diese Essensreste darfst du an deinen Hund verfüttern!

Los geht's!

Brokkoli darf man seinem Hund nur in Maßen füttern.
Quelle: imago images / Levine-Roberts

#1 Brokkoli

Brokkoli ist eine gute Quelle für Ballaststoffe, Vitamine C und K sowie Folsäure. Diese Nährstoffe tragen zur Stärkung des Immunsystems und zur Förderung von gesundem Wachstum bei. Gekocht und in kleinen Mengen serviert, kann Brokkoli eine gesunde Abwechslung in der Hundeernährung darstellen. Beachte jedoch, dass zu viel roher Brokkoli Oxalsäure enthalten kann, die die Aufnahme von Kalzium beeinträchtigen könnte, weshalb eine begrenzte Menge empfehlenswert ist.

Karottenreste darf der Vierbeiner problemlos essen.
Quelle: imago images / Fotoarena

#2 Karotten

Karotten sind nicht nur knusprig und lecker, sondern auch reich an Beta-Carotin, Vitaminen und Ballaststoffen. Sie können als gesunde Belohnung oder roh in kleinen Stücken als Snack gegeben werden.

Wassermelone enthält viel Magnesium und darf dem Hund als Snack serviert werden.
Quelle: imago images / ITAR-TASS

#3 Wassermelone

Kennt ihr das Problem, wenn man sich eine riesige Wassermelone kauft und sie nicht aufisst? Ab jetzt habt ihr einen dankbaren Abnehmer. Das kalium- und magnesiumhaltige Obst tut unserem Vierbeiner sehr gut, da es nicht nur für eine erfrischende Belohnung sorgt, sondern auch die Hydration fördert und wichtige Elektrolyte liefert. Zusätzlich unterstützt der hohe Wassergehalt der Wassermelone die Flüssigkeitszufuhr und kann besonders in warmen Jahreszeiten dazu beitragen, dass euer Hund ausreichend hydriert bleibt.

Ein aufgeschnittener Apfel ist auch für den Hund sehr schmackhaft.
Quelle: imago images / Eckhard Stengel

#4 Äpfel

Äpfel sind eine gesunde und schmackhafte Ergänzung zur Hundeernährung. Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Antioxidantien, die zur Förderung der allgemeinen Gesundheit beitragen. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Apfelkerne nicht verfüttert werden, da sie Cyanid enthalten können, was für Hunde giftig ist. Entferne daher stets die Kerne und das Kerngehäuse, bevor du deinem Hund Äpfel gibst, um sicherzustellen, dass er diese leckere Belohnung bedenkenlos genießen kann.

Gekochte Spaghetti darf der Hund mitessen.
Quelle: imago images / Petra Schneider

#5 Spaghetti

Gerade für heranwachsende Hunde sind Spaghetti eine vorteilhafte Ergänzung zur Ernährung. Die enthaltenen Kohlenhydrate bieten eine gute Energiequelle, während die einfachen Zutaten die Verdauung fördern können. Wenn ihr also mal zu viel Spaghetti gekocht habt, könnt ihr eurem Hund eine kleine Portion als schmackhafte Beilage anbieten, aber achte darauf, dass keine Gewürze oder Saucen hinzugefügt wurden, die schädlich für Hunde sein könnten.
 
 
 

Wenn sie dem Hund schmecken, darf er gerne von der Banane probieren.
Quelle: imago images / Manfred Segerer
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#6 Bananen 

Bananen sind nicht nur eine schmackhafte Belohnung für Hunde, sondern auch eine ernährungsphysiologisch wertvolle Wahl. Sie sind reich an Kalium, das wichtig für die Herzgesundheit und Muskelkontraktion ist, sowie Ballaststoffen, die die Verdauung fördern können. Aufgrund ihres natürlichen Zuckergehalts ist es jedoch ratsam, Bananen in moderaten Mengen zu verabreichen, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten und den Zuckerkonsum im Auge zu behalten.

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Erdnussbutter schmeckt nicht nur Menschen, sondern ist auch für den Hund ein gesunder Snack!
Quelle: imago images / CTK Photo

#7 Erdnussbutter

Erdnussbutter ist eine wahre Proteinbombe. Da wird sich dein Hund freuen! Allerdings gibt es hier ein dickes „aber“. In einigen Arten Erdnussbutter ist der Zuckeraustauschstoff (E967) Xylit oder auch Xylitol enthalten. Der Stoff wird für Menschen gerne genutzt, da er weniger Kalorien als herkömmlicher Zucker hat. Für Hunde ist dieser Stoff allerdings sehr gefährlich. Er kann nach etwa 10 bis 30 Minuten zu verschiedenen Symptomen führen, die vor allem an einem lebensbedrohlichen Abfalls des Blutzuckerspiegels liegen: Koordinationsschwierigkeiten, Apathie, Erbrechen, Zittern, Krämpfe, Bewusstlosigkeit, Gelbfärbung der Schleimhäute. In schlimmen Fällen können sogar epileptische Anfälle und Leberversagen ausgelöst werden. 

Übrigens ist Xylit auch in vielen zuckerfreien Bonbons, Kaugummis, Keksen, Kuchen und Zahnpasta.

Im Sommer dürfen Hunde problemlos Blaubeeren essen.
Quelle: imago images / STPP

#8 Blaubeeren

Blaubeeren sind nicht nur köstlich, sondern auch gesund für Hunde. Sie sind reich an Antioxidantien, insbesondere an Vitamin C und Flavonoiden, die zur Förderung einer starken Immunabwehr beitragen. Neben ihrer antioxidativen Wirkung können die in Blaubeeren enthaltenen Nährstoffe die Gesundheit von Haut und Fell unterstützen. Trotz ihrer gesundheitlichen Vorteile sollten sie jedoch in Maßen gegeben werden, um den natürlichen Zuckergehalt im Auge zu behalten.

Die exotische Frucht Mango ist durchaus gesund für Hunde.
Quelle: IMAGO / Westend61

#9 Mango

Wenn du deinem Hund ein Stück Mango geben möchtest, dann darfst du das ruhig tun. Denn unter normalen Umständen sind sie sogar gut verträglich. Manche Hundehalter empfehlen sogar Mangos unter das Futter zu mischen, weil sie angeblich für schönes Fell sorgen. Zudem soll die exotische Frucht die Blutgerinnung verbessern. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass die Mangostücke in für Hunde verträglichen Größen geschnitten sind und die Kerne entfernt wurden, um jegliche Erstickungsgefahr zu vermeiden.

Für die Verdauung sollte man seinem Hund keinen rohen Blumenkohl geben.
Quelle: IMAGO / Westend61

#10 Blumenkohl

Was uns nicht schadet, kann unserem Hund auch nicht schaden. Das gilt nicht immer, aber wer Clean Eating betreibt, sollte damit zu fast 100 Prozent richtig liegen. Auch Blumenkohl ist deswegen für den Hund erlaubt. Allerdings sollte er für eine bessere Verdauung lieber gekocht werden, da roher Blumenkohl schwerer verdaulich ist und gekocht eine leichtere Textur aufweist, die für Hunde einfacher zu kauen und aufzunehmen ist. Achte darauf, eventuelle Gewürze oder Zusatzstoffe zu vermeiden und die Blumenkohlmengen dem Gewicht und den individuellen Bedürfnissen deines Hundes anzupassen.

Auch Honig ist nicht tabu für den Vierbeiner – doch zu viel Zucker ist auch nicht gut.
Quelle: IMAGO / Panthermedia

#11 Honig

Zu viel Zucker sollten Hunde nicht fressen, aber mal ein wenig Honig wird keinen Hund umbringen. Honig in Maßen kann als natürliche Süße und Energielieferant in der Hundeernährung betrachtet werden, da er antimikrobielle Eigenschaften und Spurenelemente bietet. Dennoch ist es wichtig, die Menge zu kontrollieren, um den Zuckerkonsum im Rahmen zu halten und sicherzustellen, dass der Honig frei von schädlichen Zusatzstoffen ist.

Haferflocken, die du z.B. als Porridge kochst, kann der Hund auch essen.
Quelle: IMAGO / agefotostock

#12 Haferflocken

Haferflocken sind eine vielseitige und nährstoffreiche Ergänzung zur Hundeernährung. Reich an Ballaststoffen, Proteinen und wichtigen Vitaminen, können sie eine gut verdauliche Kohlenhydratquelle darstellen. Ungekocht können sie in roher Form als Zutat in selbstgemachten Hundekeksen verwendet werden oder mit Wasser oder Brühe vermischt werden, um eine schmackhafte und leicht verdauliche Mahlzeit für Hunde mit empfindlichem Magen zu schaffen. Achte jedoch darauf, dass keine zusätzlichen Süßstoffe oder Gewürze hinzugefügt wurden, um eine hundegerechte Zubereitung zu gewährleisten.

Schlingt dein Hund sein Fressen? Dann könnte ein  Schlingnapf vielleicht gut. Achte darauf dass dein Hund nicht zu schnell frisst, das kann nämlich gefährlich werden!

Der Eiweißgehalt im Joghurt kann für den Hund von Vorteil sein, allerdings muss man auch hier auf den Zuckergehalt achten.
Quelle: IMAGO / CHROMORANGE

#13 Joghurt

Ungesüßter Joghurt ohne Zusatzstoffe kann eine gesunde Ergänzung zur Hundeernährung sein. Neben seiner schmackhaften Textur bietet Joghurt probiotische Vorteile für die Darmgesundheit von Hunden. Diese nützlichen Bakterien können dazu beitragen, eine ausgewogene Darmflora zu unterstützen und Verdauungsproblemen vorzubeugen. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass der Joghurt frei von künstlichen Süßstoffen oder anderen Zusatzstoffen ist und dass Hunde, die laktoseintolerant sind, nur in Maßen davon genießen sollten.

Hunde dürfen außerdem Tomaten essen, sie sollten aber reif sein.
Quelle: IMAGO / agefotostock

#14 Tomaten

Tomaten sind auch kein Problem für deinen Hund; sie sollten jedoch nur schön reif sein und in Maßen verfüttert werden. Reife Tomaten können eine sichere Quelle für Vitamine wie A und C sein, allerdings ist Vorsicht geboten, da unreife Tomaten und die grünen Teile der Pflanze das toxische Solanin enthalten. Daher ist es ratsam, grüne Stellen und Stiele zu entfernen und Tomaten nur als gelegentliche Leckerei in der Hundeernährung zu berücksichtigen.

Eine Palette mit Eiern, die Hunde auch essen dürfen, aber nur roh und nur einmal pro Woche
Quelle: IMAGO / agefotostock

#15 Eier

Gekochte Eier sind für Hunde nicht gesund, doch ein rohes Ei darf unser Vierbeiner pro Woche ruhig mal genießen. Es liefert essentielle Nährstoffe wie B-Vitamine und Omega-3-Fettsäuren. Allerdings ist es wichtig, die Eier sorgfältig zu handhaben, frisch zu halten und sicherzustellen, dass sie von qualitativ hochwertigen Quellen stammen, um das Risiko von Salmonellenerkrankungen zu minimieren.

Wenn die Kartoffeln gekocht sind, dann sind sie für den Hund nicht schädlich.
Quelle: imago images / Karina Hessland

#16 Kartoffeln

Gekocht und in kleinen Mengen sind Kartoffeln für Hunde nicht schädlich und deshalb kein Problem, wenn sie mal davon naschen. Kartoffeln können eine gute Quelle von Kohlenhydraten und Ballaststoffen für Hunde sein, und sie sind besonders hilfreich, wenn sie verdaut oder gekocht werden, um ihre Verträglichkeit zu verbessern. Allerdings sollte auch hier wieder darauf geachtet werden, dass sie nicht gewürzt sind, da Gewürze wie Salz und Zwiebeln für Hunde schädlich sein können.
 
 
 

Frische Hähnchenschenkel sind ungewürzt für den Hund verträglich.
Quelle: imago images / Westend61

#17 Hähnchenschenkel

Gekochtes Hühnchen ohne Knochen und Haut ist eine ausgezeichnete Proteinquelle für Hunde. Es ist leicht verdaulich und kann besonders hilfreich sein, wenn dein Hund Magenprobleme hat. Achte darauf, dass keine Gewürze oder Zusatzstoffe verwendet wurden.

Auch Fisch, wie Lachs, darf der Hund essen, allerdings ohne Salz und Pfeffer
Quelle: IMAGO / agefotostock

#18 Fisch

Gekochter Fisch ohne Gräten ist eine hochwertige Proteinquelle, die zudem Omega-3-Fettsäuren enthält, die für die Haut- und Fellgesundheit des Hundes vorteilhaft sind. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Fisch vollständig gekocht ist, um potenzielle Parasiten zu eliminieren, und die Gräten zu entfernen, um das Risiko von Verletzungen oder Verschlucken zu minimieren. Durch die Integration von gekochtem Fisch in die Hundenahrung können wichtige Nährstoffe gefördert und gleichzeitig die Geschmacksvielfalt bereichert werden.

Auch Spargel ist für Hunde verträglich und sogar gesund.
Quelle: IMAGO / Westend61

#19 Spargel

Ob Hunde Spargel wirklich mögen, ist natürlich eine individuelle Vorliebe, aber aus gesundheitlicher Sicht gibt es hier keine Bedenken. Tatsächlich wird Spargel als eine sehr gesunde Option für Hunde betrachtet. Es ist reich an Vitaminen wie K, A und C sowie Ballaststoffen, was zur Förderung der Verdauung und allgemeinen Gesundheit beitragen kann. Wenn du deinem Hund Spargel als Leckerbissen anbieten möchtest, stelle sicher, dass er gekocht und in mundgerechte Stücke geschnitten ist, um das Risiko von Verschlucken oder Verdauungsproblemen zu minimieren.

Erdbeeren eignen sich gut als gelegentlicher Snack.
Quelle: IMAGO / Eibner

#20 Erdbeeren

Erdbeeren sind nicht nur eine süße Leckerei für Hunde, sondern auch eine gesunde Bereicherung für ihre Ernährung. Sie sind reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C, sowie an Antioxidantien, die die Immunfunktion stärken können. Da Erdbeeren einen natürlichen Zuckergehalt haben, ist es ratsam, sie in Maßen zu geben, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Darüber hinaus eignen sich Erdbeeren als köstliche Belohnung oder können in kleine Stücke geschnitten als gesunder Snack verwendet werden.

Auch Zucchini darf dein Hund probieren.
Quelle: IMAGO / Westend61

#21 Zucchini

Zucchini ist eine vielseitige und gesunde Option für Hunde, die mit einer Fülle von Nährstoffen punktet. Reich an Vitaminen wie A und C sowie Mineralstoffen wie Kalium, bietet Zucchini eine fettarme und kalorienarme Ergänzung zur Hundenahrung. Gekocht und in kleine Stücke geschnitten, kann Zucchini als schmackhafte Beilage dienen und eine willkommene Abwechslung im Speiseplan bieten. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass die Zucchini ohne Gewürze oder schädliche Zusätze zubereitet wird, um eine gesunde und gut verträgliche Ergänzung zur Ernährung deines Hundes zu gewährleisten.

Kokosöl ist reich an Kalorien.
Quelle: IMAGO / imagebroker

#22 Kokosöl

Kokosöl ist nicht nur für den Menschen, sondern auch für Hunde eine vielversprechende Ergänzung mit potenziellen gesundheitlichen Vorteilen. Es enthält mittelkettige Triglyceride (MCTs), die Energie liefern und die Verdauung fördern können. Zudem wird Kokosöl oft für seine positiven Auswirkungen auf Haut und Fell geschätzt, da es Feuchtigkeit spenden und zur Linderung von Hautirritationen beitragen kann. Bei der Verwendung von Kokosöl für Hunde ist jedoch eine moderate Dosierung wichtig, um eine übermäßige Kalorienaufnahme zu vermeiden, und es sollte in seiner reinen, ungesüßten Form angeboten werden.

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Kürbiskerne eignen sich als gelegentlicher Snack.
Quelle: IMAGO / Westend61

#23 Kürbiskerne

Kürbiskerne sind nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde eine gesunde Knabberei, wenn sie in ihrer natürlichen Form angeboten werden. Reich an essentiellen Nährstoffen wie Proteinen, Ballaststoffen, Eisen und Magnesium können sie zur Förderung der allgemeinen Gesundheit beitragen. Als belohnender Snack oder als Zusatz zu Hundefutter können Kürbiskerne eine gute Quelle von gesunden Fetten und Antioxidantien sein. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass die Kürbiskerne ungesalzen und ungesüßt sind, um potenzielle schädliche Wirkungen von Salz oder Zucker zu vermeiden.

Spinat ist reich an Mineralstoffen.
Quelle: IMAGO / Westend61

#24 Spinat

Spinat, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, kann eine wertvolle Ergänzung zur Hundeernährung sein, wenn er in moderaten Mengen verabreicht wird. Durch seinen Gehalt an Eisen und Vitamin K kann Spinat dazu beitragen, die Blutgesundheit zu fördern und die Blutgerinnung zu unterstützen. Gekocht und fein gehackt kann Spinat gut mit anderen Zutaten gemischt werden, um die Mahlzeiten aufzupeppen. Dennoch sollte darauf geachtet werden, dass Spinat in großen Mengen Oxalsäure enthalten kann, die die Aufnahme von Kalzium beeinträchtigen könnte, daher ist eine maßvolle Gabe ratsam.

Bei Reis kann man als Hundehalterin unbesorgt sein, denn in Maßen darf ihn ihr Hund essen.
Quelle: IMAGO / BE&W

#25 Reis

Gekochter Reis ist nicht nur eine leicht verdauliche Option, sondern auch eine hilfreiche Komponente bei der Behandlung von Magen-Darm-Problemen bei Hunden. Durch seine schonende Natur kann gekochter Reis dazu beitragen, den Magen zu beruhigen und leichte Verdauungsprobleme zu lindern. Zusätzlich zu seiner neutralen Geschmacksrichtung ermöglicht Reis eine vielseitige Integration in die Hundenahrung, sei es als Beilage zu magerem Fleisch oder als Hauptbestandteil in hausgemachten Hunde-Rezepten. Bei der Zubereitung sollte darauf geachtet werden, dass kein Salz oder Gewürze hinzugefügt werden, um eine hundegerechte Mahlzeit zu gewährleisten.

Schlussendlich solltest du deinem Hund nicht immer wahllos irgendwelche Essensreste geben, nur weil du gerade noch etwas übrig hast. Manche Lebensmittel mag er wahrscheinlich auch gar nicht. Doch zu wissen, welches Essen nicht giftig ist, ist doch ziemlich wichtig!

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