Diese 10 Hunderassen bellen am meisten
Hunde drücken sich meist in Form vom Bellen aus. Viele Besitzer suchen sogar gezielt nach solchen Hunden. Doch welche Hunderassen bellen am meisten?
Es ist kein Geheimnis, dass Hunde bellen. Die Gründe hierfür sind vielseitig. Während das Bellen bei einigen Hunden ein Zeichen von Angst ist, kann es bei dem anderen eine Aufforderung zum Spielen sein. Egal, aus welchen Gründen auch immer: Das Bellen dient zur Kommunikation. Welcher Natur diese Kommunikation ist, gilt es dann immer herauszufinden. Hinzu kommt, dass nicht jede Hunderasse gleich ist. Viele Hunderassen haben einfach eine große Vorliebe für das Bellen und drücken damit ihre Persönlichkeit aus. Ob sie ihre Meinungen über die Welt kundtun oder einfach nur auf sich aufmerksam machen wollen – diese vierbeinigen Quasselstrippen haben einiges zu sagen. Hundebesitzer suchen also aktiv nach solchen Hunderassen, weil sie Interesse wecken oder sie diese meiden wollen. Hier kommen 10 Hunderassen, die am meisten bellen. Vielleicht findest du ja den perfekten Gesprächspartner für deine Gassirunde oder weißt, welche Rasse du dir am besten nicht anschaffst.
Die erste Rasse ist wie eine Alarmanlage ...
#10 *Beagle
Beagle sind nicht nur süß, sondern auch unglaublich stimmgewaltig! Diese kleinen Hunde sind dafür bekannt, bei jedem Verdacht auf eine Unstimmigkeit laut zu bellen. Ob ein fremdes Geräusch oder ein vorbeifahrendes Auto – Beagle sind immer auf dem Posten. Wenn du einen Beagle hast, kannst du sicher sein, dass du immer über alles informiert wirst!
Auch der nächste Hund sieht vielleicht klein aus, aber seine Stimme ist gewaltig …
#9 *Yorkshire Terrier
Die kleinen Yorkshire Terrier sind bekannt für ihre lebhaften Persönlichkeiten und ihre große Stimme. Trotz ihrer geringen Größe sind sie richtige Kläffer! Sie sind sehr beschützend und lassen es nicht zu, dass sich jemand unbemerkt deinem Zuhause nähert. Und wenn es darum geht, deine Aufmerksamkeit zu bekommen, sind sie Meister im Bellen!
Noch ein sehr beliebter Hund, der dich sicher gerne lautstark daran erinnern wird, dass er da ist …
#8*Dackel
Dackel sind nicht nur für ihre langen Körper und kurzen Beine bekannt, sondern auch für ihr lautes Bellen. Diese kleinen Hunde haben einen großen Charakter und zeigen es jedem, der es wagt, ihnen zu nahezukommen. Wenn du einen Dackel hast, sei darauf vorbereitet, dass er dir ständig von seinem neuesten Abenteuer erzählt – und das in voller Lautstärke!
Eine andere Hunderasse wird ganz sicher immer wieder auf sich aufmerksam machen, nachdem sie bei dir eingezogen ist …
#7 *Chihuahua
Die winzigen Chihuahuas sind wahre Lautsprecher. Sie haben keine Scheu, ihre Meinung lautstark zu äußern, egal, ob sie glücklich, aufgeregt oder einfach nur gelangweilt sind. Manchmal sind sie sogar lauter als ihre größeren Artgenossen. Nicht umsonst zählt der Chihuahua zu den ungehorsamsten Hunderassen allgemein. Wenn du nach einem Hund suchst, der sowohl ein Begleiter als auch ein Wachhund ist, könnte ein Chihuahua genau das Richtige für dich sein.
Aber nicht nur kleine Hunde neigen dazu, ihre Stimme häufig einzusetzen …
#6 *Rottweiler
Rottweiler sind für ihre beeindruckende Erscheinung und ihre Loyalität bekannt, aber sie sind auch ziemlich laut! Diese Hunderasse hat eine tiefe, eindrucksvolle Stimme, die Eindringlinge ganz sicher in die Flucht schlägt. Wenn du einen Rottweiler hast, kannst du sicher sein, dass du einen sehr wachsamen und schützenden Freund an deiner Seite hast.
Schwarzer Rottweiler hält Kopf hoch und bellt.
Auch der nächste Hund ist – nicht nur aufgrund seines Bellens – der perfekte Wachhund ...
#5 Schnauzer
Egal, ob du einen Zwergschnauzer oder einen Riesenschnauzer hast, diese Hunde sind dafür bekannt, ihre Stimme oft und laut zu benutzen. Schnauzer sind sehr wachsam und scheuen sich nicht, dich auf alles aufmerksam zu machen, was ihrer Meinung nach nicht in Ordnung ist. Bei konsequenter Führung gehören sie jedoch zu den gehorsamsten Hunderassen. Sie sind nicht nur gute Wachhunde, sondern auch immer für ein bisschen Spaß zu haben!
Schlauheit und Gesprächigkeit, das vereint der folgende Hund perfekt …
#4 *Australian Shepherd
Diese energiegeladenen Hunde sind nicht nur intelligent, sondern auch sehr gesprächig! Australian Shepherds lieben es, mit ihren Menschen zu kommunizieren, und das tun sie mit einer Menge Bellen. Ob sie beim Hüten von Schafen helfen oder einfach nur mit ihren Freunden spielen, sie sind immer bereit, ihre Stimme zu erheben.
Wenn du den nächsten Hund bellen hörst, wirst du dich sicher wundern, dass aus einem so kleinen Hund so viel Stimme herauskommen kann …
#3 Wolfsspitz (Keeshond)
Mit ihrer ausgeprägten Stimme sind Wolfsspitz echte „Beller“. Diese freundlichen und geselligen Fellnasen sind sehr wachsam und geben bei jedem Geräusch, das sie hören, ein lautes „Wuff“ von sich. Sie sind nicht nur gute Wachhunde, sondern auch wunderbare Familienhunde, die immer für einen Spaß zu haben sind!
Kommen wir nun zu einer anderen Rasse, die auch gern das Wort ergreift und ihre Meinung mitteilt ...
#2 Papillon
Die kleinen Papillons sind bekannt für ihre fröhlichen und geselligen Persönlichkeiten. Sie lieben es, zu bellen und mit jedem, der in die Nähe kommt, zu „plaudern“. Diese kleinen Fellnasen sind nicht nur laut, sondern auch sehr intelligent und leicht trainierbar.
Zum Schluss werfen wir einen Blick auf eine Hundeart, die dich sicher lautstark warnen wird, wenn Gefahr droht …
#1 Collie
Collies sind nicht nur für ihre Schönheit bekannt, sondern auch für ihre Lautstärke! Diese liebevollen und loyalen Hunde sind natürliche Wachhunde und werden dich immer warnen, wenn sie etwas Verdächtiges bemerken.
Folgendes solltest du immer bedenken ...
*Disclaimer: Es ist wichtig anzumerken, dass dieser Artikel nicht dazu gedacht ist, zum Kauf oder zur Unterstützung bestimmter Hunderassen zu animieren. Die Qualzucht bei Hunden wird aus Sicht des Tierschutzes immer mehr als besorgniserregendes Problem erkannt und sollte daher kritisch betrachtet werden. Stubentiger, die durch gezielte Zuchtpraktiken auf bestimmte äußerliche Merkmale gezüchtet werden, können oft mit schwerwiegenden Gesundheitsproblemen und einem erhöhten Risiko für genetisch bedingte Krankheiten konfrontiert sein. Bevor du dich für den Kauf oder für die Adoption eines Hundes entscheidest, solltest du dich also ausreichend über das Thema informieren. Darüber hinaus ist es ratsam, Tierheime und Rettungsorganisationen in Betracht zu ziehen, um einem Hund in Not ein liebevolles Zuhause zu bieten.