9 Anzeichen, an denen du erkennst, dass dein Hund dich liebt
Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Durch bestimmte Anzeichen verrät dir dein Hund, ob er dich genauso liebt wie du ihn
Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Nicht umsonst gehören die Vierbeiner zu den beliebtesten Haustieren der Welt. Das wissen wir mittlerweile alle. Sie sind loyal und immer an deiner Seite und ja, natürlich lieben sie dich. Vorausgesetzt, du behandelst sie gut! Schließlich ist eine Freundschaft ein Geben und ein Nehmen und das nicht nur bei Menschen. Gibt es Anzeichen, an denen du erkennst, dass dein Vierbeiner dich liebt?
Ja! Wir zeigen dir 9 Anzeichen, die beweisen, dass dein Hund dich über alles liebt ...
#1 Er schleckt dich ab
Hier gibt es eigentlich nicht wirklich etwas zu erklären, oder? Schließlich sind Küsse auch bei Menschen ein Zeichen von Liebe und Zuneigung. Auch bei Hunden ist dies der Fall. Wenn dein Vierbeiner dein Gesicht in Angriff nimmt und vor allem deinen Mund abschleckt, dann kannst du dir sicher sein, dass er dich liebt.
Aber wieso genau schlecken Hunde ihre Liebsten ab? Das ist leicht zu erklären. Als Welpen werden Hunde von ihrer Mutter abschleckt unter anderem, um die Verdauung anzuregen. Das wird von ihnen mit Liebe und Zuneigung in Verbindung gebracht – zurecht natürlich.
#2 Er bringt dir sein Spielzeug
Teilen ist ein großes Zeichen Liebe. Hunde präsentieren dir gerne mal ihr Spielzeug – natürlich voller Sabber – und teilen es gerne mit dir. Genauso verhält es sich mit dem Spielen. Je mehr er mit dir spielen will und schwanzwedelnd mit seinem Spielzeug im Mund vor dir steht, umso mehr kannst du dir sicher sein, dass dein Hund dich liebt. Gemeinsames spielen stärkt eure Bindung und damit eure Freundschaft und eure Liebe.
#3 Er freut sich, wenn du nach Hause kommst
Du hast die Haustür noch gar nicht richtig aufgeschlossen und schon hörst du das Bellen von drinnen. Sobald du die Tür aufreißt, springt dein Hund dich schwanzwedelnd an und kann sich kaum beruhigen. Wie eine kleine (aber liebevolle) Zecke, klebt dein Hund an dir und schleckt dich auch gleich noch ab. Kein Wunder auch, dein Vierbeiner liebt dich nun mal über alles und freut sich, dass sein Herrchen endlich wieder zu Hause ist und ihr wieder vereint seid.
#4 Er sucht Körperkontakt
Kuscheln, Kuscheln, Kuscheln. Du kommst gerade erst von der Arbeit und wirfst dich auf die Couch, schon ist dein Hund an deiner Seite und schmiegt sich direkt an dir. Oder er springt dir einfach auf den Schoß. So schaut ihr auch immer Netflix zusammen.
Wie schon bei Menschen, suchen auch Hunde nur Körperkontakt zu jemanden, den sie richtig gernhaben. Besonders lieben es Hunde ihren Bauch zu präsentieren und erwarten dann von dir, dass du sie kraulst. Auch das tun die Vierbeiner nur bei Menschen, die sie wirklich lieben und denen sie vertrauen. Menschen sind übrigens nicht die einzigen, die das Kuschelhormon Oxytocin in sich haben. Auch bei Hunden wird das Hormon ausgeschüttet.
#5 Er reagiert emphatisch auf dich
Geht es dir schlecht, dann geht es auch deinem Hund schlecht. Egal, ob du gerade krank bist, du Liebeskummer hast oder du einfach nur gestresst von deinem Job bist – dein Vierbeiner ist stets an deiner Seite. Hunde sind empathische Lebewesen. Sie merken, wenn etwas nicht stimmt und spüre die Laune ihres Herrchens. Meist sitzt dein Vierbeiner neben mir, wenn du traurig bist und schaut doch aus seinen großen Augen an, als würde er dich genau verstehen. Und das tut er vermutlich auch in seiner ganz eigenen Art und Weise. Wichtig ist hier, dass er dich in solchen Situation nicht allein lässt und dir damit beweist, dass er dich liebt.
#6 Er schaut dir in die Augen
Blickt dir dein Vierbeiner in die Augen, erhöht das den Gehalt des Sozialhormons Oxytocin beim Menschen und beim Hund. Auf diese Weise haben sich Menschen und Hunde schon früh miteinander unterhalten, um so ihre Liebe zu bekunden. Aber bitte starre deinem Hund nicht ewig in die Augen, das kann bedrohlich wirken.
#7 Ihr gähnt zusammen
Dass gähnen ansteckend ist, wissen wir. Wusstest du, dass es nicht nur unter Menschen, sondern auch von Mensch zu Hund ansteckend ist? Das gleichzeitige Gähnen kann ein Anzeichen für eure enge Verbindung und die Liebe deines Hundes sein!
#8 Er schläft bei dir
Ob im Bett, vor dem Bett oder vor der Schlafzimmertür - du bist nachts nicht alleine? Kein Wunder, schließlich sind Hunde Rudeltiere und passen gerne auf ihre Liebsten auf, besonders in der Nacht.
#9 Du darfst ihn am Kopf streicheln
Nicht jeder Hund lässt sich einfach am Kopf streicheln, denn das kann schnell als bedrohliche Geste aufgenommen werden. Wenn dein Hund die Berührung akzeptiert, dann weil er dir vertraut und dich sehr gerne hat.
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