13 Anzeichen, an denen du erkennst, dass dein Hund dich liebt
Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Durch bestimmte Anzeichen verrät dir dein Hund, ob er dich genauso liebt wie du ihn

Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Nicht umsonst gehören die Vierbeiner zu den beliebtesten Haustieren der Welt. Das wissen wir mittlerweile alle. Sie sind loyal und immer an deiner Seite und ja, natürlich lieben sie dich – vorausgesetzt, du behandelst sie gut! Schließlich ist eine Freundschaft ein Geben und ein Nehmen und das nicht nur bei Menschen. Gibt es Anzeichen, an denen du erkennst, dass dein Vierbeiner dich liebt?
Ja! Wir zeigen dir 13 Anzeichen, die beweisen, dass dein Hund dich über alles liebt ...

#1 Er schleckt dich ab
Hier gibt es eigentlich nicht wirklich etwas zu erklären, oder? Schließlich sind Küsse auch bei Menschen ein Zeichen von Liebe und Zuneigung. Auch bei Hunden ist dies der Fall. Wenn dein Vierbeiner dein Gesicht in Angriff nimmt und vor allem deinen Mund abschleckt, dann kannst du dir sicher sein, dass er dich liebt. Aber wieso genau schlecken Hunde ihre Liebsten eigentlich ab? Das ist leicht zu erklären. Als Welpen werden Hunde von ihrer Mutter abschleckt, unter anderem, um die Verdauung anzuregen. Das wird von ihnen mit Liebe und Zuneigung in Verbindung gebracht – zu Recht natürlich.
Machen wir weiter ...

#2 Er bringt dir sein Spielzeug
Teilen ist ein großes Zeichen Liebe. Hunde präsentieren dir gerne mal ihr Spielzeug – natürlich voller Sabber – und teilen es gerne mit dir. Genauso verhält es sich mit dem Spielen. Je mehr er mit dir spielen will und schwanzwedelnd mit seinem Spielzeug im Mund vor dir steht, umso mehr kannst du dir sicher sein, dass dein Hund dich liebt. Gemeinsames spielen stärkt eure Bindung und damit eure Freundschaft und eure Liebe.
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Wie ist es, wenn du nach Hause kommst?

#3 Er freut sich, wenn du nach Hause kommst
Du hast die Haustür noch gar nicht richtig aufgeschlossen und schon hörst du das Bellen von drinnen. Sobald du die Tür aufreißt, springt dein Hund dich schwanzwedelnd an und kann sich kaum beruhigen. Wie eine kleine (aber liebevolle) Zecke, klebt dein Hund an dir und schleckt dich auch gleich noch ab. Kein Wunder auch, dein Vierbeiner liebt dich nun mal über alles und freut sich, dass sein Herrchen endlich wieder zu Hause ist und ihr wieder vereint seid.
Sucht er den Körperkontakt zu dir?

#4 Er sucht Körperkontakt
Kuscheln, Kuscheln, Kuscheln. Du kommst gerade erst von der Arbeit und wirfst dich auf die Couch, schon ist dein Hund an deiner Seite und schmiegt sich direkt an dir. Oder er springt dir einfach auf den Schoß. So schaut ihr auch immer Netflix zusammen. Wie schon bei Menschen, suchen auch Hunde nur Körperkontakt zu jemanden, den sie richtig gernhaben. Besonders lieben es Hunde, ihren Bauch zu präsentieren und erwarten dann von dir, dass du sie kraulst. Auch das tun die Vierbeiner nur bei Menschen, die sie wirklich lieben und denen sie vertrauen. Menschen sind übrigens nicht die einzigen, die das Kuschelhormon Oxytocin in sich haben. Auch bei Hunden wird das Hormon ausgeschüttet.
Tiere spüren die Stimmung des Menschen ...

#5 Er reagiert emphatisch auf dich
Geht es dir schlecht, dann geht es auch deinem Hund schlecht. Egal, ob du gerade krank bist, du Liebeskummer hast oder du einfach nur gestresst von deinem Job bist – dein Vierbeiner ist stets an deiner Seite. Hunde sind empathische Lebewesen. Sie merken, wenn etwas nicht stimmt und spüre die Laune ihres Herrchens. Meist sitzt dein Vierbeiner neben dir, wenn du traurig bist und schaut dich mit seinen großen Augen an, als würde er dich genau verstehen. Und das tut er vermutlich auch in seiner ganz eigenen Art und Weise. Wichtig ist hier, dass er dich in solchen Situation nicht allein lässt und dir damit beweist, dass er dich liebt.
Augenkontakt bedeutet auch bei Tieren etwas ...

#6 Er schaut dir in die Augen
Blickt dir dein Vierbeiner in die Augen, erhöht das den Gehalt des Sozialhormons Oxytocin beim Menschen und beim Hund. Auf diese Weise haben sich Menschen und Hunde schon früh miteinander unterhalten, um so ihre Liebe zu bekunden. Aber bitte starre deinem Hund nicht ewig in die Augen, das kann für einige Tiere auch ziemlich bedrohlich wirken, vor allem, wenn dein Hund dir noch nicht komplett vertraut.
Hunde sind ja im Endeffekt doch irgendwie wie Menschen ...

#7 Ihr gähnt zusammen
Dass gähnen ansteckend ist, wissen wir. Wusstest du aber, dass es nicht nur unter Menschen, sondern auch von Mensch zu Hund ansteckend ist? Das gleichzeitige Gähnen kann ein Anzeichen für eure enge Verbindung und die Liebe deines Hundes sein! Beobachte deinen Hund das nächste mal, wenn du gähnen musst ganz genau, wie er reagiert. Wahrscheinlich wirst du positiv überrascht werden!
Wenn dien Hund in deinem Bett schlafen darf, wirst du dich über den nächsten Punkt sicher freuen ...

#8 Er schläft bei dir
Ob im Bett, vor dem Bett oder direkt vor der Schlafzimmertür – dein Hund ist nachts immer in deiner Nähe? Das ist kein Zufall! Hunde sind von Natur aus Rudeltiere und haben einen starken Instinkt, ihre Liebsten zu beschützen. Besonders in der Nacht, wenn es ruhig und dunkel ist, fühlen sie sich oft verantwortlich. Viele Hunde legen sich deshalb in die Nähe ihrer Menschen, um wachsam zu bleiben und mögliche Gefahren frühzeitig zu bemerken. Gleichzeitig empfinden sie deine Nähe als beruhigend. Eine echte Win-win-Situation!
Übrigens:
Wo darfst du deinen Hund streicheln?

#9 Du darfst ihn am Kopf streicheln
Nicht jeder Hund lässt sich gerne am Kopf streicheln, denn für viele Vierbeiner kann diese Geste als bedrohlich oder unangenehm empfunden werden. Eine Hand, die sich von oben nähert, kann in der Hundesprache als Dominanzgeste wahrgenommen werden, was manche eher verunsichert. Wenn dein Hund es dennoch zulässt, dass du ihn am Kopf berührst, bedeutet das, dass er dir vertraut und sich in deiner Nähe sicher fühlt. Achte jedoch immer auf seine Körpersprache – wenn er zurückweicht oder angespannt wirkt, bevorzugt er möglicherweise Streicheleinheiten an anderen Körperstellen.
Wirst du verfolgt?

#10 Er folgt dir auf Schritt und Tritt
Wenn dein Hund dir überall hin folgt, ist das ein deutliches Zeichen seiner Liebe und Bindung zu dir. Hunde sind von Natur aus Rudeltiere und fühlen sich am sichersten, wenn sie in der Nähe ihres „Rudelführers“ – in dem Falle also du – sind. Egal ob du in die Küche gehst, ins Badezimmer oder einfach nur den Raum verlässt – dein Hund möchte nichts verpassen und fühlt sich am wohlsten, wenn er bei dir ist. Es zeigt, dass er Vertrauen in dich hat und deine Nähe als besonders beruhigend empfindet.
Hört er auf dich?

#11 Er hört auf dich
Wenn dein Hund bereitwillig auf deine Kommandos hört, zeigt er nicht nur, dass er gut erzogen ist, sondern auch, dass er dir vertraut und dich respektiert. Hunde, die auf ihre Besitzer*innen hören, erkennen sie an. Sie wollen dir gefallen und zeigen damit, dass sie dich als wichtige Bezugsperson in ihrem Leben betrachten. Das Vertrauen in deine Führung stärkt die Bindung zwischen euch und zeigt, dass dein Hund dich liebt.
Hunde können auch Eifersucht verspüren ...

#12 Er ist eifersüchtig
Wenn dein Hund eifersüchtig wird, wenn du dich mit anderen Menschen oder Tieren beschäftigst, ist das ein weiteres Anzeichen für seine starke Bindung zu dir. Hunde sind sehr auf ihre Besitzer*innen fokussiert und möchten deren Aufmerksamkeit für sich allein. Wenn dein Hund eifersüchtig reagiert, zeigt er, dass er dich liebt und befürchtet, deine Zuneigung zu verlieren. Die Eifersucht kann sich in verschiedenen Verhaltensweisen äußern, wie zum Beispiel in Störungen oder in der Suche nach deiner Nähe.
Achte mal auf seine Pfoten ...

#13 Er stupst dich mit seine Pfote
Wenn dein Hund dir mit der Pfote „händeschüttelt“ oder sanft auf dich tippt, zeigt er damit, dass er Aufmerksamkeit von dir möchte. Die Geste ist nicht nur ein Versuch, deine Aufmerksamkeit zu gewinnen, sondern auch ein Zeichen der Zuneigung. Hunde nutzen ihre Pfote oft, um mit ihren Menschen zu interagieren, sei es, um Nähe zu suchen oder einfach ihre Liebe auszudrücken. Ein Hund, der auf diese Weise Kontakt aufnimmt, zeigt, dass er dich sehr mag und sich gerne mit dir austauscht.
Doch bei den Anzeichen solltest du eher aufpassen ...

Bei den Anzeichen solltest du eher aufpassen:
Es gibt auch Anzeichen, bei denen du aufmerksam sein solltest, um sicherzustellen, dass dein Hund sich wohlfühlt. Wenn dein Hund plötzlich beginnt, sich übermäßig zurückzuziehen, weniger aktiv ist oder ungewöhnlich viel bellt, könnte das auf Stress oder Angst hinweisen. Auch ein auffälliges Essverhalten, wie plötzlicher Appetitverlust oder übermäßiges Fressen, sollte beobachtet werden. Achte darauf, wenn dein Hund anfängt, aggressiv zu reagieren, insbesondere ohne erkennbaren Grund. Häufiges Kratzen oder Lecken an bestimmten Körperstellen könnte ebenfalls ein Warnsignal sein. Auch schnelles Verhalten, wie ständiges Hecheln ohne körperliche Anstrengung kann darauf hindeuten.